Teeküchen made up

Die letzten Wochen waren für mich sehr arbeitsreich und turbulent, deshalb hatte ich wenig Zeit und Muße zu posten. Einerseits weil mein Tochterkind ziemlich weit weg zieht, nach Rheinland-Pflaz, in die älteste Stadt Deutschlands … und daher Wohnungsbesichtigungen und Ähliches anstanden. Und zum anderen, weil ich im Büro ein Projekt angegangen bin das ebenfalls mit einigem Aufwand verbunden war und hier Erwähnung findet, weil ich natürlich auch mein Hobby integrieren musste 🙂 🙂 🙂

Unsere Teeküche im Büro wird sehr viel genutzt und müsste eigentlich „Kaffeeküche“ heißen – Teetrinker tauchen eher selten auf. Und da unsere Bürogemeinschaft über die Jahre gewachsen ist sind natürlich auch die Geschirre etc. mehr geworden – kurzum: sie musste mit mehr Möbeln ausgestattet werden. Garnicht so einfach, da sie nur ca. 2,20 m x 3,70 m misst. Aber dank des großen schwedischen Möbelhauses alles kein Problem 😉 Die Möbel sind in einem klaren Weiß gehalten und geben die nötige Klarheit und Struktur. Das beste an der Erweiterung war aber für uns alle die neue Geschirrspülmaschine – jäh! Endlich muss Mann und Frau nicht mehr von Hand spülen. Sie hat ein separates Plätzchen neben der Spüle bekommen und wurde nicht in die Zeile eingebaut, sondern darf ihre Freiheit als Standgerät genießen. Und was soll ich sagen, es ergab sich außerdem, dass ich ein bißchen Stoff für ein kleines Gardinchen vernähen musste, dahinter dürfen sich jetzt die Getränkekisten verstecken. Und aus den gut bemessenen Resten konnte ich für unsere „Gerdie“ – so habe ich das Maschinchen heimlich getauft – einen Läufer patchen und quilten.

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